Widmung
Für eine Neu-Ordnung des Daseins der Menschen -
und eine Neu-Organisation humaner Gesellschaften
Die sogenannt zivilisierte Menschheit lebt unter einer primitiven, schöpfungs- und men-
schen-unwürdigen Raub-Kultur - verursacht und gezeichnet durch “egomane Macht- und
Raub-Politik” gegenüber Artgenossen! Die National-Erben - in direkter Linie der Ur-Sied-
ler und Gründer der Schweizerischen Eidgenossenschaften - sollten direkt vom Staatsge-
schäft leben und existieren können: Hierfür wurde der Staat schliesslich geschaffen! Die
legitimierten Erbberechtigten haben Anrecht auf ein existenzielles Grundeinkommen und
lebenslange Grundversorgung vom Staat! Das Staats-Regime funktioniert nur als Koordi-
nations- und Inkasso- bzw. Verteil-Stelle, als Zentralbank-System mit vielen lokalen Filia-
len, die überschaubare Kreise bedienen.
Jeder Mensch muss ein Grundeinkommen aus seinem persönlichen Erbteil seines Natio-
nal-Erbes beziehen können. Zu jedem Leben gehört schliesslich - untrennbar und unver-
äusserlich - das lebenslange Nutzungsrecht an “Quellen von und mit existenziellen Res-
sourcen” (für den persönlichen Eigenbedarf - nicht zur kommerziellen Nutzung).
Das ist wichtig im Zusammenhang mit dem unfundierten Ansinnen gemäss der Volksiniti-
ative “bedingungsloses Grund-Einkommen vom Staat” (für alle seine Bewohner!). Dem
ist ein Riegel zu schieben, indem die legitimierten Erb-Eidgenossen eine Erbteilung des
eidgenössischen National-Erbes durchführen. Jeder legitimierte Ur-Siedler-Erbe soll und
muss sein nationales (Natur-)Erbteil selber verwalten (können)! Nur so kann einer globa-
len Erbschleicherei und dem Wertezerfall unseres ureidgenössischen Erbes (durch eine
verfehlte Regierungspolitik) wirksam begegnet, und der Bedrohung unserer eigenen Exi-
stenz entgegengewirkt werden.
Im “Sozioökonomischen Oasen-System gem. Partizipations-Demokratie Regime”
findet sich ein hervorragendes Regulativ bezüglich sämtlicher gesellschaftlicher
und wirtschaftlicher Funktionen - respektive der gerechten Verteilung aller Pflich-
ten, Rechte, Aufgaben und Daseinsgewinne, für alle in unverzichtbaren Wirkungs-
Kreisen mitarbeitenden Erb-Bürger (d.h., inkl. ‘Leistungs- u. Wirtschaftswahrheit’)!
Das Staats-Modell der ‘Stauffacher 1291’ (’Co-Autoren’ der
Schweizerischen Eidgenossenschaften), ist verlorengegan-
gen, indem Polit-Regimes sich auf dem Boden der naturge-
setzlich erbberechtigten Siedler (Siedlerstämme) installiert
- und selbstherrlich die Herrschaft übernommen haben!
Damit haben sie den legitimierten Nutzungsberechtigten ih-
res Gebiets die Lebensgrundlagen geraubt, sie urgesetzlich
entrechtet und versorgungswirtschaftlich abhängig gemacht!
Indem Naturgesetz aber kein Besitzrecht kennt, sondern le-
diglich Nutzungsrecht, darf kein Mensch ‘enteignet’ werden.
Unbestreitbar muss Jederman mit dem ‘Natur-Erbe’ verbun-
den sein und bleiben, es ist die absolut unentbehrliche, wirt-
schaftliche Existenz-Grundlage, die Teil eines jeden Lebens-
Systems ist: ”Die Direkte Energie- und Nahrungs-Basis”!
Folglich schulden die Betreiber von Politsystemen den vollen
Schaden-Ersatz für die gesetzeswidrige, wirtschaftliche Nut-
zung “fremder Natur-Erbgüter”. Daraus ist das “bedingungs-
lose Grundeinkommen abzuleiten, d.h., der Polit-Staat, bzw.
Politiker haben diese Forderung ohne jedwelchen Bedingun-
gen zu akzeptieren, und ihre Systeme dahingehend auszu-
richten ...!
Er gibt kein Politisches Bürgerrecht, sondern ausschliesslich
das naturerbrechtliche, von den Ur- u. Früh-Siedlern auf de-
ren leibliche Nachkommen übergehendes Bürgerrecht, am
Ort und logischen Umkreis ihrer Stamm-Siedlungsgebiete!
Und so kann es auch keinen Handel mit “Grund und Boden”
geben, sondern auschliesslich Tausch, bzw. Realersatz ...!
Stauffacherin und Stauffacher beim “Politiker-Schruppen”!
Die Philosophie der Stauffacher ist “redliche Ernte-Kultur”:
Wollen wir unseren Behörden mitteilen, dass wir (namentlich die per “Kontaktformular”
eingetragenen, legitimierten Erb-Eidgenossen) unsere Erbengemeinschaften auflösen,
und danach eine nationale Erbteilung durchführen möchten. Wir berufen uns dazu auf
unser freies Recht, jederzeit eine Erbteilung zu verlangen, sowie auf Art. 611, Abs.1, ff.
des schweizerischen Erbrechts - und des natürlichen Erbrechts, wie es sich aus Natur-
gesetz ergibt! (“Was mag wohl die Meinung zu einem derartigen Experiment” sein ...?)
Thys Jenny (*1952 in Sool / Glarus)
Thys Jenny’s Denken und Handeln entsprach klar den naturgesetzlichen „Schöpfungs-
Prinzipien“ – nur so konnte er erstaunlich direkt und treffsicher menschliche wie techni-
sche Probleme spontan lösen. Er dachte unbewusst und bewusst „in Lösungen“ - nicht
„in Problemen“! Sein natürlich ganzheitliches Denken basiert auf den Ursprüngen allen
Werdens, Seins und Geschehens. Es ist die aus der “Sprache der Natur” abgeleitete
“Objekt-/Körpersprache”: Einzig wahre, unmissverständliche Verständigungsform!
Das machte ihn als Person wie auch als Gesellschaftsmitglied so authentisch und ori-
ginell: „Mit seinem Handeln wollte er allen und jedem eine Chance verschaffen, durch
persönliche Leistung zu wirtschaftlichem Fortkommen zu gelangen und allgemei-
nes ‘Wohlergehen’ zu erleben - zumindest aber wollte er, dass niemand irgendwie be-
nachteiligt werde, oder gar durch andere zu Schaden komme! (Jeder sollte durch ei-
gene, ehrliche Arbeit zu einem ‚Gewinner‘ werden – keiner zum Verlierer …)
Mit dieser unparteiischen Denkweise ist man nicht wirklich „Partei-Politiker“, sondern
ein neutraler Volksvertreter, wie die originäre Direkte Demokratie das erfordert. Ob-
wohl er auch SVP-Politiker war (Schweizerische Volks-Partei), vertrat er doch seine
eigene, manchmal von der Parteilinie abweichende Haltung. Das offenbart aber nicht
nur seine Vorzüge hinsichtlich urgesetzlichem Verhalten einerseits, sondern, anderer-
seits auch, dass die SVP-Politik seinen Qualitäten insgesamt am Nächsten kommt
(gegen alle andern Parteien …).
Thys Jenny war aus tiefsten Wurzeln ein ‚Generalist‘, vom Ursprung und der Herkunft
her ein Naturtalent, und von der beruflichen Entwicklung ein praktischer Könner und
konstruktiver Macher: “Thys Jenny war also insgeheim ein weiser Mann”!
(kein unnützer, ‘leerer Plauderi’ mit einfältigen, höheren “Bildungs-Allüren”, u.dgl.).
“Weil er so vorbildlich natur- und gesellschaftsnah politisiert hat wie der “Ur-Eidgenosse
Werner Stauffacher” damals - und bis zum Ende konsequent gehandelt hatte!”, sei dem
hochgeschätzten Glarner Ständerat Thys Jenny (*1952 - 2014) mein Gesamt-Werk:
“Ursprungs-Philosophie - Naturgesetzmässigkeiten in Staats-
und Gesellschaftswesen” gewidmet - www.pioneering.ch
wie auch der nachfolgende Aufsatz, im Sinn und Geist seines Ausspruchs:
“Das Leben ist kein Wunschkonzert” (das gilt für alle und jeden Menschen)
„Das Leben ist kein Wunschkonzert - es ist grundsätzlich keinem Menschen erlaubt, sein
Leben auf Kosten anderer zu leben” - das verstösst gegen die Natur und ihre Gesetze ...!
Die Natur gibt jedem Geschöpf sämtliche Fähigkeiten, sein Leben und seine Existenz sel-
ber zu schützen, d.h.: “Nahrung und Energie aus dem ihm natur-erbrechlich zustehenden
Teil der Erde zu gewinnen, und davon ebenso ordentlich wie unbeschwert zu leben” - und
sich zu wehren, d.h., sich notfalls mit allen gebotenen Mitteln persönlich zu verteidigen ...!
Wenn nun aber Heerscharen fremder Menschen verschiedenster Kulturen in Siedlungen
einfallen, dann ist es mit “Frieden und Ordnung” dort vorbei. Man nennt das ‘Invasion’, es
ist ein “kriegerischer Vorgang” (weil ohne Waffen einfach ein “ziviler Wirtschafts-Krieg”).
Und wenn die Invasoren sich dabei auf “Menschenrecht” berufen, muss man sich schon
fragen, wie “Krieg ein Menschenrecht” sein soll?! Wenn das kein grobes Missverständnis
ist, dann ist es
durch Politik verursachtes
“
Menschen-Unrecht
” (weil wahre Rechte an-
derer dadurch verletzt werden, und sie sich
nicht
einmal dagegen wehren dürfen ...)! So
ist Migration zwar ein natürlicher “Akt der Normalverteilung” - aber nur rechtens, wenn ei-
ne gleichmässige Verteilung über die fruchtbaren Gebiete der ganzen Erde erfolgt (keine
Konzentration in einzelnen Gebieten - Konzentration in jeder Form ist irgendwie “Gift” ...).
Eine humane Gesellschaft hat eindeutig dafür zu sorgen (Naturgesetz), dass jedes einzel-
ne Mitglied ein existenzwirtschaftlich nutzbares Stück Erde zugeteilt bekommt, damit es
eigenständig, unabhängig und unbeschwert davon leben kann (’
Land-Erbe
’ ist fundamen-
talstes Menschenrecht)! So gibt es für niemanden einen Grund oder gar die Notwendig-
keit, in bereits urbar gemachte Gebiete einzudringen und die Menschen dort irgendwie
zu drangsalieren oder gar wirtschaftlich zu schädigen.
Also besteht von Naturgesetzes wegen, nebst dem
fundamentalen Menschenrecht
, die
elementare Menschenpflicht
, jedem dieselben Rechte zuzugestehen (Gegenseitigkeit)!
Ist dies erfüllt, braucht niemand mehr auf Kosten und zu Lasten anderer zu leben - Hilfe-
und Unterstützungs-Leistungen erfolgen dann absolut freiwillig (nicht mehr aus “Zwangs-
Abgaben im Stil von politischer Raub-Kultur”). Also kann etwa “Niederlassungsrecht” nur
dort gelten, wo sich nicht bereits jemand niedergelassen hat. Dort darf es nicht gefordert,
noch verordnet, noch gar “erzwungen” werden, denn jeder hat dasselbe Recht auf seine
naturgegebenen Lebensgrundlagen und das Vorrecht auf sein urbar gemachtes Gebiet.
Niemand darf ihm dieses vorenthalten - ebensowenig wie sein “Recht auf Selbst-Schutz”
(Selbstverteidigung ist sogar eine natürliche “Pflicht zur Selbsterhaltung seiner Art” ...)!
Naturgesetz kann von keinem Menschen bestritten werden, sonst verwirkt er sein eigenes
Existenzrecht! Schliesslich verdankt jeder sein Dasein den Naturgesetzen (also hat jeder
die Pflicht, sich Naturgesetz konform zu verhalten). “Was sind denn das für faule Händel,
wo jemand eine Sache oder Leistung beziehen kann, ohne dafür eine entsprechende, art-
oder wertgleiche Gegenleistung erbringen zu müssen (politische Geschäfte) - oder wo je-
mand ein “Recht” erzwingen kann, dem keine entsprechende “Pflicht” (kein Gegenrecht),
entgegensteht?! Wenn solche ungleichen Geschäfte gar erzwungen (”erpresst”) werden -
und die Benachteiligten erst noch für ihre Benachteiligung zahlen müssen (!), ist dies per
se kein ordentliches “Recht”, sondern schlicht
unhaltbares Unrecht
(zufolge Ungleich-
behandlung durch parteiische Politik)! Das geschieht insbesondere im politischen Justiz-
System - das im Grunde die Allgemeinheit “bestraft”, indem sie die Kosten von Rechts-
brüchen jeder Art tragen muss (statt dass die Täter und Verursacher vollumfänglich für
sich und den ganzen Justiz-Apparat aufkommen und “Sühne” leisten müssten ...).
So kommen “Rechtsbrecher jeder Art” (aber auch “Asylanten”) ja in den Genuss eines
“bedingungslosen Grundeinkommens”, wie es eigentlich ausschliesslich nationalen Erb-
Bürgern zustehen würde! Solche
Anomalien
gibt es nur in künstlich geschaffenen Polit-
Unternehmen. Es handelt sich denn auch durchwegs um unredlich betriebene „
Versor-
gungsanstalten
“ für eben jene, die ihr “Leben als Wunschkonzert” zu führen verstehen.
Sie nehmen von normalen Menschen “was sie nur können” (sogar unter dem Vorwand,
“es sei nur zu deren Wohl”). Dabei werden Unsummen allein schon für den Betrieb ihrer
Polit-Systeme, aber auch für “nicht existenznotwendige Privat-Unternehmungen verbra-
ten”. Es sind unsäglich verlustreiche Unternehmungen - vom gesellschaftlichen Nutzen
nicht nur völlig überflüssig, sondern in höchstem Masse “All-Wirtschaft” schädigend ...!
Politiker sollten sich für “Fehlverhalten gegenüber den Menschen” entschuldigen
Politisch Handelnden
ist “Missbrauch von Intelligenz” vorzuwerfen, und zwar “zu Lasten
der Menschheit, der Natur, und der ganzen Schöpfung"! Parteiische Politiker sind aufge-
fordert, sich öffentlich zu entschuldigen, und umgehend gegen die gezielte “Miss-Bildung
menschlichen Geistes“ vorzugehen (Bildungspolitik), indem künftig “Erziehung, Schulung
und
Bildung” nach den weisen Gesetzen der Natur und der Schöpfung aller Welten
,
erfolgen! Der Naturgesetzgeber bestraft fehlbares Handeln zwar auf seine Weise - aller-
dings nicht nach “Verursachern und Opfern” unterschieden - sondern reagiert allein auf
die Untaten. So trägt die Allgemeinheit sämtliche Konsequenzen (”Sippenhaft”)
Ergo
müsste künftig dafür gesorgt werden, dass kein Mensch mehr gegen die Prinzipien und
Regeln der Naturgesetze handelt - d.h., es sollten nur noch ‚Volksvertreter' gewählt wer-
den, die in der Gesellschaft und Wirtschaft so handeln, wie jeder Einzelne selber handeln
und haushalten würde (direkt, ohne Stellvertreter: Die wahre “Direkte Demokratie”).
Grundsätzlich müsste künftig jeder, der irgendein ‘Recht’ beansprucht, nachweisen,
dass es Naturgesetz konform ist (politisch gesetztes "Recht" ist dies leider nur äus-
serst bedingt - das gilt selbst schon für das politisch gesetzte “Menschenrecht” ...)!
(Oder, was soll denn das, wenn künstliches “Recht” für Einzelne, natürliches Recht für alle
verletzt? Wo immer sich so ein Fall zeigt, also ein Gesetz nicht nach Wort, Sinn und Geist
konsequent
gehandhabt wird, muss das “politisch gesetzte Recht”
gestrichen,
und durch
Naturgesetz konformes Recht ersetzt werden - das ist originär und “wirkt ganzheitlich”!)
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